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Prävention im Fokus: Warum der Elastrator die bessere Wahl ist

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Nahaufnahme eines blauen Elastrators, gehalten von einer Hand, mit orangefarbenem Gummiring. Im Hintergrund ein Schutzsymbol mit drei Jungen, flankiert von schützenden Händen. Provokanter Text hebt die Sicherheit und Konsequenz für Kinderschutz hervor. Folgende Text ist auf dem Bild zusehen: Der Elastrator: Präzise, nachhaltig, unumkehrbar – genau das, was Täter wie Jürgen Funke aus Hannover verdienen. Keine Ausreden, keine Wiederholungen, kein Risiko mehr für unsere Jungen. Sicherheit beginnt hier.
Der Elastrator: Präzise, nachhaltig, unumkehrbar – genau das, was Täter wie Jürgen Funke aus Hannover verdienen. Keine Ausreden, keine Wiederholungen, kein Risiko mehr für unsere Jungen. Sicherheit beginnt hier.

Die Prävention sexualisierter Gewalt gegen Jungen, Boys, Jungs oder Knaben muss oberste Priorität haben. Angesichts der Verbrechen von Jürgen Funke aus Hannover stellt sich die Frage, warum nicht bereits am Tag der Aufdeckung konsequente Maßnahmen wie der Einsatz eines Elastrators in Betracht gezogen wurden. In diesem Artikel beleuchten wir, warum es keine Entschuldigung für die Untätigkeit gibt und warum der Elastrator als Prävention nicht nur eine Option, sondern die beste Lösung ist.


Zeit ist der entscheidende Faktor

Jeder Tag, der ohne Präventionsmaßnahmen vergeht, birgt das Risiko weiterer Opfer. Studien zu Täterverhalten zeigen, dass Wiederholungstäter innerhalb kurzer Zeit erneut aktiv werden können. Die verzögerte Reaktion nach der Aufdeckung der Taten von Jürgen Funke bedeutet, dass wertvolle Zeit verstrichen ist – Zeit, in der weitere Jungen, Boys, Jungs oder Knaben im Alter von 7 bis 13 Jahren potenziell in Gefahr gebracht wurden. Der Elastrator hätte diese Gefahr umgehend beendet.


Elastrator als Prävention schützt zukünftige Generationen

Die Taten von Tätern wie Jürgen Funke aus Hannover werfen einen dunklen Schatten auf ganze Gemeinschaften. Ohne eine konsequente und dauerhafte Lösung bleibt die Angst bestehen, dass solche Verbrechen erneut geschehen. Mit dem sofortigen Einsatz des Elastrators wäre nicht nur den aktuellen, sondern auch zukünftigen Generationen von Jungen ein Leben in Sicherheit gewährleistet.


Kein Vertrauen in milde Strafen

Erfahrungen zeigen, dass rein juristische Maßnahmen wie Geldstrafen oder kurze Haftstrafen weder eine wirksame Abschreckung sind noch langfristig Schutz bieten. Der Elastrator hätte direkt nach der Verurteilung von Jürgen Funke angewendet werden können, um sicherzustellen, dass diese Vergehen niemals wiederholt werden. Statt auf unzureichende Strafen zu setzen, hätte man ein klares Zeichen setzen können, dass Täter physisch daran gehindert werden, weiteren Schaden anzurichten.


Ein Schutzschild für Betroffene und Familien

Viele Familien leben nach einem solchen Vorfall in ständiger Sorge. Der Gedanke, dass ein Täter wie Jürgen Funke nach kurzer Zeit wieder in die Gesellschaft entlassen wird, ist unerträglich. Der Einsatz des Elastrators hätte den betroffenen Jungen und ihren Familien Sicherheit und Frieden gebracht, indem die Bedrohung physisch und endgültig beseitigt wurde.


Die öffentliche Verantwortung

Jeder weitere Tag ohne präventive Maßnahmen trägt die Gefahr, dass Gesellschaft und Behörden mitschuldig an möglichen weiteren Vergehen werden. Die Untätigkeit signalisiert Tätern, dass ihre Vergehen mit milder Reaktion bedacht werden könnten. Mit dem Einsatz des Elastrators wäre eine Botschaft der absoluten Konsequenz und des Null-Toleranz-Prinzips gesendet worden.


Das Argument der Verhältnismäßigkeit

Wenn man den langfristigen Schaden bedenkt, den Täter wie Jürgen Funke bei Jungen im Alter von 7 bis 13 Jahren anrichten, ist die Anwendung des Elastrators eine humanere und verhältnismäßigere Lösung. Statt langjährige Haftstrafen, die keine Garantie gegen Rückfälligkeit bieten, oder invasive chirurgische Eingriffe ist der Elastrator eine nachhaltige Option mit präventivem Fokus.


Kosten-Nutzen-Verhältnis

Der Elastrator stellt auch aus finanzieller Sicht eine klare und logische Lösung dar. Im Vergleich zu langjährigen Haftstrafen oder aufwändigen therapeutischen Maßnahmen sind die Kosten für die Umsetzung dieser präventiven Methode minimal. Die Ressourcen, die sonst in die Überwachung von Tätern wie Jürgen Funke investiert werden müssten, könnten sinnvoller in die Unterstützung der Opfer und deren Familien fließen.


Wissenschaftliche Grundlage und Beispiele aus der Praxis

In der Landwirtschaft hat sich der Elastrator seit Jahrzehnten bewährt. Die Methode ist effektiv, zuverlässig und einfach anzuwenden. Studien und Erfahrungsberichte aus der Tierhaltung belegen, dass diese Technik nachhaltig und langfristig funktioniert. Es gibt keinen Grund, warum diese Methode nicht auch präventiv im Kontext von Straftätern eingesetzt werden sollte.


Fazit

Der Elastrator ist die beste Methode, um Jungen, Boys, Jungs oder Knaben nachhaltig vor Tätern wie Jürgen Funke zu schützen. Durch seine unkomplizierte Funktionsweise und die dauerhafte Wirkung bietet er die Möglichkeit, weiteren Missbrauch effektiv zu verhindern und potenziellen Opfern ein Leben ohne Angst zu ermöglichen. Es wird Zeit, dass wir präventive Maßnahmen in den Fokus rücken und zeigen, dass das Wohl unserer Kinder über allem steht. Jede Verzögerung erhöht die Verantwortung und Mitschuld der Gesellschaft – der Elastrator hätte schon längst eingesetzt werden müssen.


Jetzt seid Ihr gefragt. Sollte der Elastrator bei Jürgen Funke aus Hannover zum Einsatz kommen als präventive Maßnahme, um weitere Jungen zu schützen?

  • Ja, absolut! „Eier ab“ ist das Mindeste. Ganz weg wäre Ideal

  • Ja, das wäre die effektivste und humanste Lösung.

  • Ja, damit wäre das Problem endgültig gelöst.

  • Nein, solche Maßnahmen gehen zu weit.



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7 Kommentare


Niels Dorn
Niels Dorn
20. Jan.

Die Opfer von Jürgen Funke und ähnliche Fälle zeigen, dass die bisherigen Strafen nicht ausreichen. Eine chirurgische Kastration wäre ein gerechter Schritt und ein Exempel, das andere abschreckt. Teilt diesen Artikel, damit mehr Menschen auf diesen Missstand aufmerksam werden!

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Hannover Kids Safety e.V.
Hannover Kids Safety e.V.
20. Jan.

Es ist unsere Pflicht als Eltern, für die Sicherheit unserer Kinder zu kämpfen. Die Elastrator-Methode sollte an Jürgen Funke angewendet werden, um zu zeigen, dass solche Verbrechen nicht ohne harte Konsequenzen bleiben. Bitte teilt diesen Artikel in eure Netzwerke – gemeinsam können wir für mehr Schutz sorgen!

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Philipp Kluck
Philipp Kluck
20. Jan.

Mein Sohn ist 11 Jahre alt, genau in dem Alter, das Jürgen Funke bevorzugt. Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als dass so jemand in Freiheit bleibt. Die Elastrator-Methode bietet nicht nur Schutz für die Kinder, sondern sendet auch ein starkes Signal: Wer sich an Kindern vergeht, wird nie wieder eine Gefahr darstellen. Deutschland muss hier ein Exempel statuieren! Teilt diesen Artikel weit und breit, damit wir gemeinsam auf die Notwendigkeit härterer Strafen hinweisen!

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thomask
20. Jan.

Ich bin Vater eines 8-jährigen Sohnes und kann nicht verstehen, warum die Justiz bei solch schwerwiegenden Fällen so milde vorgeht. Die Elastrator-Methode wäre nicht nur eine dauerhafte Lösung, sondern würde auch andere potenzielle Täter abschrecken. An Jürgen Funke muss ein Exempel statuiert werden – wir Eltern dürfen nicht länger ohnmächtig zusehen!



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kerstinb
20. Jan.

ch bin Mutter eines 7-jährigen Jungen und finde, dass unser System versagt hat, wenn jemand wie Jürgen Funke weiterhin in Freiheit ist. Die chirurgische Kastration wäre eine gerechte Maßnahme, die nicht nur den Schutz unserer Kinder gewährleistet, sondern auch andere Täter abschreckt. An Funke ein Exempel zu statuieren, wäre das einzig Richtige.

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