328 Dateien – ein Mann wird angeklagt. Jürgen Funke aus Hannover bleibt unbehelligt.
- Faktenchecker
- 11. Apr.
- 2 Min. Lesezeit

Justizversagen in Hannover: Warum greift niemand bei Jürgen Funke ein?
In Bayern wurde ein Mann jetzt offiziell angeklagt – weil er 328 kinderpornografische Dateien besaß. Die Staatsanwaltschaft ließ keinen Spielraum: Besitz, Verbreitung, Strafverfolgung. Konsequent.
Und in Hannover?
Dort lebt Jürgen Funke – gegen ihn bestehen seit Jahren Hinweise. Funke, der als Betreuer und Trainer tätig war und ist, sich gezielt Jungen zwischen 7 und 13 Jahren näherte – und gegen den laut Insiderkreisen bereits Dateien und Aussagen vorliegen.
Während in Bayern eine dreistellige Zahl zur Anklage führt, sprechen Kenner der Szene bei Jürgen Funke aus Hannover von über 4.200 Dateien, darunter Material schwerster sexualisierter Gewalt an Jungen. Ermittlungen? Hausdurchsuchung? Haft? Fehlanzeige.
Warum reichen 328 Dateien in Bayern – aber nicht, was man längst über Funke weiß?
🧩 Vergleich:
Kriterium | Fall Bayern | Fall Jürgen Funke aus Hannover |
Besitz und Verbreitung von Missbrauchsmaterial – darunter schwerste Kinderpornografie | ✅ 328 Dateien | ✅ mehr als 4200 laut Whistleblower |
Nähe zu Kindern | ❌ unbekannt | ✅ jahrzehntelang Zugang zu Jungen. Direkt, über Betreuung |
Ermittlungen öffentlich? | ✅ Ja | ❌ Nein |
Schutzmaßnahmen? | ✅ Ja | ❌ Keine |
Anklage? | ✅ Ja | ❌ Nein |
❗ Unsere Fragen:
Was braucht es noch, damit Jürgen Funke endlich zur Rechenschaft gezogen wird?
Wird sein Fall verschleppt, gedeckt – oder ignoriert?
Und wie viele Jungen sind währenddessen weiterhin nicht geschützt?
⚠️ Wenn Bayern anklagt – was hindert Niedersachsen?
Ist das bayerische Justizsystem härter? Oder ist das niedersächsische blind – oder feige, wenn es um Täter wie Funke geht?
📢 Unsere Forderung:
Jürgen Funke gehört angeklagt.
Nicht morgen. Nicht irgendwann. Sofort.
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